Integrierte Bürogestaltung: Möbel, DSL und Festnetz harmonisch kombinieren
Wer eine Bürotätigkeit ausübt, weiß: Ein Büro muss schön gestaltet sein, da man dort schließlich die meiste Zeit verbringt.
Auf Grund moderner Technik findet für den Zuschauer eine Umstellung vom analogen auf das digitale Fernsehen hin statt. Der Begriff ist noch recht neu, sodass viele Fernsehkunden damit noch nicht gut umgehen können oder nicht genau wissen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Fakten und Tipps können sich daher für den Zuschauer als hilfreich erweisen und die Zusammenhänge genauer erklären. Der Trend der Zukunft bringt für den Zuschauer viele Vorteile und verspricht im Zuge einer Digitalisierung eine bessere Qualität und andere Form der Übertragung. Die Umstellung selbst kostet den Zuschauer nicht zusätzlich Geld. Allerdings gibt es Veränderungen in Zusammenhang mit der Hardware, also mit den TV-Geräten. Das Fernsehen wird über Antenne oder Satellit nicht mehr weiterhin analog zu empfangen sein.
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Das Digitale Fernsehen wird einige Vorteile mit sich bringen, über die sich der Nutzer freuen kann. Diese Vorteile sind im Rahmen der digitalen Leistungen beispielsweise
Im Rahmen der Umstellung geht es aber nicht allein um das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender, sondern ebenso um das Angebot der Kabelanbieter. Die Anbieter des Kabelfernsehens planen ebenso eine Umstellung zu einem rein digitalen Angebot. Die Umstellung selbst ist geplant und wurde bereits schrittweise eingeleitet.
Eine vollständige Umstellung des Programms soll bis zum Jahr 2018 vollzogen sein. Die Übertragung selbst wird in diesem Zuge so verändert, dass alte analoge TV-Geräte die Signale nicht mehr übertragen können. Der Kabelanbieter Vodafone hat eine Umstellung bereits angekündigt. Der Nutzer wird von der Umstellung letztendlich nicht viel bemerken, wenn er ein TV-Gerät besitzt, welches nicht älter als höchstens 5 Jahre ist. Ein TV-Gerät hat dann Probleme mit der Übertragung, wenn es nicht auf das digitale Fernsehen hin eingerichtet ist. Ist das Gerät empfangsfähig, dann läuft das Programm einfach weiter.
Ein digitales Signal wird durch die Dose übertragen. Moderne Geräte können das Signal übertragen. Sollten Kunden allerdings nicht einen modernen Fernseher besitzen, können sie dennoch durch einen Receiver das Programm empfangen. Das neue Signal heißt DVB-C, was in Langform Digital Video Broadcasting-Cable bedeutet. Der Receiver wird an das TV-Gerät vor die Dose angeschlossen. Geeignete Receiver interpretieren dann hochwertiges HD-Fernsehen.
Ein Receiver ist nicht günstig anzuschaffen. Die Geräte sind zu mieten oder zu kaufen. Im Fachhandel erhalten die Kunden den Receiver als Set-Top-Box für einen Preis zwischen 80 Euro und 120 Euro. Die Miete für ein Gerät erweist sich aber als ebenso kostspielig mit etwa 70 Euro für zwei Jahre. Zuschauer müssen nach den zwei Jahren weitere Kosten tragen, die durch eine günstige Anschaffung vermieden werden könnten. Ein Receiver ist häufig aber auch mit einem Festplatten-Rekorder gemeinsam nutzbar, welcher ebenso für etwa 400 Euro zu kaufen oder für rund 250 Euro zu mieten ist.
Einfacher scheint es, den Fernseher auszutauschen. Für viele Geräte lohnt sich der Aufwand. Ein Modell im Alter von vier bis fünf Jahren kann das digitale Programm oft bereits empfangen. Angaben hierzu liefert der Hersteller. Ein moderner Smart-TV ist eine Alternative zu einem alten TV-Gerät. Das moderne Gerät bietet als Ersatz des alten TV-Gerätes die Empfangsleistung. Ein DVB-C-Tuner ist dort integriert.
Fernsehkunden werden regional oder über den Anbieter informiert. Zuschauer können sich auch selbst bei Kabelanbietern oder öffentlichen Anbietern informieren, ob eine Umstellung stattgefunden hat. Auf den Webseiten der Anbieter sollten sich Informationen zu der Umstellung finden oder deren Service eine Auskunft geben können. Üblicherweise werden Kunden per Post über eine Änderung informiert. Im Zuge der Umstellung muss ein Zuschauer lediglich einen neuen Sendersuchlauf durchführen, um das digitale Programm zu empfangen.